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ein Text von Lyrikpro
Ein Winterabend,
so kalt,
so frisch,
wir hatten nicht viel,
doch Vater brachte
sodann frischeste Pferdeaepfel
auf den Tisch.
Die Blaetter fielen wie
unsr'e Soldaten im Schnee,
das reich ist verloren!
Das Blut ist erstarrt nun
waermt mich der Tee.
Alle Hoffnung vergangen,
das sonstige am vergehen.
Herbstzeitlose wo bist du?
Todessehnsucht,
doch der tagliche drang
nach einer zigarette
laesst mich wieder
auerstehen.
JB
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Freiheit I
Sprache
ist Spiel,
Sprache
ist Freiheit,
gegen
unnötige Regeln,
gegen
Prinzipienreiterei,
gegen
Schranken, Zwang & das Böse!
lg
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Und
den
hinterhof
find
ich im winter doof!
und:
weihnachten
sollte
man auf den wein achten!
und,
wie war ich?
florian weiss, leipzig
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